Was mich antreibt
Mein Weg und meine Erfahrung

Seit über 20 Jahren engagiere ich mich im Stadtrat, seit 2023 als Vorsitzender der CDU-Fraktion. Ich habe in dieser Zeit viele Perspektiven kennengelernt – die der Verwaltung, der Bürgerinnen und Bürger, der Vereine und der Wirtschaft.

Ich durfte Projekte wie den Skate- und Jugendpark, den Mountainbike-Trail oder die Bürgerstiftung mitgestalten. Dabei habe ich gelernt: Kommunalpolitik braucht langen Atem – aber sie wirkt, wenn man dranbleibt.

Seit 2024 trage ich auch Verantwortung als Aufsichtsratsvorsitzender der Ahrtal Marketing GmbH. Diese Aufgabe verbindet strategisches Denken mit der Leidenschaft, unsere Stadt wirtschaftlich, touristisch und gesellschaftlich zukunftsfähig zu machen. Sie zeigt mir aber auch, wie wichtig es ist, über den eigenen Kirchturm hinaus zu denken. Bad Neuenahr-Ahrweiler wird nun stark sein, wenn unsere gesamte Region stark ist. Deswegen halte ich einen guten Austausch in der Region auf Augenhöhe für unerlässlich.

Beruflich bin ich Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft, einem Verband mit rund 1.400 Betrieben. Dort leite ich Projekte, fördere Innovationen und gestalte Strukturen, die Menschen und Unternehmen stärken.

Diese Erfahrungen aus Wirtschaft, Handwerk und Verwaltung möchte ich in das Bürgermeisteramt einbringen. Ich kenne die Sprache der Unternehmerinnen und Unternehmer ebenso wie die Strukturen der Verwaltung.


Wofür ich stehe

1. Heimatverbundenheit und Bodenständigkeit: Ich bin hier aufgewachsen, kenne die Stadtteile, die Vereine, die Menschen – und weiß, was sie bewegt.

2. Führung mit Teamgeist: Verantwortung teilen, Menschen befähigen, gemeinsam gestalten.

3. Bürgernähe als Haltung: Das Rathaus soll eine Dienstleistungszentrale für die Bürgerinnen und Bürger sein – offen, ansprechbar und lösungsorientiert.

4. Gestalten statt verwalten: Politik muss Mut zeigen, zuhören und anpacken.

5. Familie und Zukunft: Ich will, dass Bad Neuenahr-Ahrweiler eine Familienstadt ist – mit guten Kindergärten, modernen Schulen, sicheren Wegen und Orten der Begegnung für Jung und Alt.

6. Lebensfreude und Offenheit: Politik darf auch Freude machen – im Gespräch, im Gestalten, im Miteinander.


Was ich gestalten möchte

Bad Neuenahr-Ahrweiler steht an einem Wendepunkt. Nach der Flut haben wir viel geschafft – aber die Zukunft liegt noch vor uns. Jetzt geht es darum, aus dem Wiederaufbau eine neue Lebensqualität zu entwickeln.

Ich möchte, dass unsere Stadt in den kommenden Jahren zu einem Ort wird, der Sicherheit, Gemeinschaft und Zukunft miteinander verbindet:

• Vom Wiederaufbau zum Aufbruch: Wir gestalten das neue Bad Neuenahr-Ahrweiler – nachhaltig, digital und menschlich.

• Grüner Strom aus dem Ahrtal: Lokale Energie aus Sonne und Wind – als Beitrag zur regionalen Unabhängigkeit.

• Wirtschaft & Tourismus Hand in Hand: Ahrtal Marketing und Standortentwicklung gemeinsam denken – für starke Betriebe und ein lebendiges Stadtbild.

• Verwaltung mit Unternehmergeist: Effizient, offen, mit Freude an Gestaltung.

• Familienstadt mit Zukunft: Mehr Betreuungsplätze, moderne Schulen, Spielräume, Sportstätten und Begegnungsorte für alle Generationen.

• Ehrenamt stärken: Unsere Vereine und Initiativen sind das Herz der Stadt – sie verdienen Unterstützung und Wertschätzung.

• Ein modernes Bürgermeisterbild: nahbar, präsent, verbindlich – einer, der zuhört, handelt und Menschen zusammenbringt.


Unsere Stärke liegt im Miteinander

Ich weiß: Veränderung gelingt nur gemeinsam.
Gerade unser Ehrenamt – in Vereinen, Schulen, Kirchen und Initiativen – ist die Seele dieser Stadt. Die Solidarität nach der Flut hat gezeigt, was wir bewegen können, wenn wir füreinander da sind.
Ich möchte ein Bürgermeister sein, der zuhört, anpackt und verbindet.
Einer, der Mut macht, Verantwortung übernimmt – und zeigt, dass Politik Freude machen kann.

Denn ich habe #LustaufGestalten – für unsere Stadt, für unsere Familien, für eine starke Gemeinschaft und eine gute Zukunft in Bad Neuenahr-Ahrweiler.

Peter Ropertz
Bürgermeisterkandidat
Die Flutkatastrophe 2021 hat uns alle erschüttert. Sie hat gezeigt, wie verletzlich wir sind – aber auch, wie groß unsere Stärke ist, wenn wir zusammenhalten. Diese Erfahrung hat mich geprägt. Sie war der Moment, in dem mir klar wurde: Wir dürfen uns nicht mit dem Wiederaufbau zufriedengeben – wir müssen daraus unsere gemeinsame Zukunft formen.

Ich kandidiere, weil ich glaube, dass jetzt die Zeit ist, unser Bad Neuenahr-Ahrweiler zu einer Stadt zu machen, in der man gerne lebt, arbeitet und Familie hat. Eine Stadt, die sicherer, moderner und lebenswerter ist – mit Mut, Herz und klarer Richtung.
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